[Ger-Poland-Volhynia] Grudzienski Alternate name
Jerry Frank
jkfrank at shaw.ca
Fri Sep 26 12:33:43 PDT 2003
This posting in German is quite lengthy. We have people who can do the
translation but it may take a few days. Please watch for the translation
in the near future.
At 05:03 PM 23/09/2003 +0200, Joerg Brauer wrote:
>Hallo Herr Textor, ein freundliches Hallo an alle anderen
>Listenmitglieder und an Jerry Frank.
>
>Letzteren bitte ich, wie versprochen, eine \bersetzung dieser eMail in
>die Wege zu leiten. Hoffentlich |berfordere ich niemanden damit.
>
>Ich habe so viele Zuschriften erhalten (das hatte ich nicht erwartet),
>da_ auch dieses Posting ziehmlich lang wird. Eventuell mu_ ich sogar
>noch eine eMail nachschieben, falls gew|nscht.
>
>Ich wei_ gar nicht so recht wo ich anfangen soll?
>
>Zundchst eine Erkldrung des Namens KLUDT, (KLUTH; KLUT, KLUTT u.d.)
>Nach einschldgigen deutschen Namenslexika war es im Niederdeutschen
>(Plattdeutsch) ein aus sehr alter Zeit |berkommener Spottname f|r
>Bauer (Farmer) gewesen.
>KLUDT usw. = Klo_, Erdklo_, Erdklumpen (Ackerscholle?).
>
>GRUDSCHINSKI = ist scheinbar die polnische \bersetzung f|r diesen
>Namen (Spottnamen)
>GRUDSCHINSKI so hat mein 2x Urgro_vater in seinem Tagebuch den Namen
>geschrieben. Die anderen Varianten (Gru(o)dcinski(y), Gruszienski,
>usw. halte ich f|r sprachliche (Dialekt) oder schriftliche Varianten.
>Die Erkldrung zu Grudschinski habe ich |ber eine deutsche Liste
>erhalten, deshalb kann ich daf|r nicht b|rgen, ich beherrsche die
>polnische Sprache nicht. (Englisch auch nicht)
>
>
>Damit das Folgende verstanden wird (auch von denen, die sich nicht in
>meiner Familiengeschichte auskennen) mu_ ich etwas ausholen.
>
>Von meinen Vorfahren aus S|dru_land sind zahlreiche schriftliche
>Dokumente aller Art |berliefert und erhalten geblieben. Darunter sind
>4 Tageb|cher (aus der Zeit von 1840-1972) zahlreiche alte Dokumente im
>Original, als beglaubigte Abschriften und als Kopien. Es gibt ca. 200
>Briefe ab 1856 bis in die Gegenwart, alle sind im Original erhalten
>geblieben. Au_erdem habe ich inzwischen 10 Lebensberichte von meinen
>Kludt-Vorfahren und Verwandten aus der Zeit von 1890 bis in die
>Gegenwart. Weiterhin haben einige KLUDT in Bessarabien B|cher
>geschrieben (mindestens 2) und in deutschen und russischen Zeitungen
>in S|dru_land hdufig Artikel vervffentlicht.
>
>Au_erdem gibt es in den USA noch weitere Ahnenlisten und
>Familienbeschreibungen (mindestens vier) von August Wilhelm KLUDT
>(1909-1994) aus Wessington Springs SD, wir sind verwandt. Diese
>Schriften sind offenbar von einer Universitdt in ND (die sich mit den
>Ru_land-Deutschen beschdftigt) in Zeitschriften vervffentlicht -, oder
>als Manuskripte aufbewahrt worden. Die habe ich aber noch nicht
>gesehen, Ich habe von A. W. Kludt lediglich eine Liste von 22 Seiten
>mit ca. 350 Namen von KLUDT-Nachkommen in den USA. Anld_lich
>seiner zwei Deutschlandreisen habe ich ihn 1980 oder 1981 in Berlin
>getroffen.
>Was es sonst noch an schriftlichen \berlieferungen gibt wei_ ich noch
>nicht, aber bei der sprichwvrtlichen Schreiblust vieler
>KLUDT-Nachkommen (mich eingeschlossen) w|rde es mich nicht wundern,
>wenn da noch mehr auftaucht.
>
>Das war die Einleitung.
>
>Aus all diesen \berlieferungen geht hervor das 1638 zwei KLUDT-Br|der
>(August und ???) von einem Dorf bei Z|lpich am Rhein (ca. 40 km
>s|dlich von Kvln) nach Brandenburg gingen weil dort vom Gro_en
>Kurf|rsten freies Land verteilt wurde, da_ 1636 von den Schweden
>verw|stet wurde und damals fast ohne Bevvlkerung war. Genaueres ist
>dar|ber nicht bekannt, ich vermute aber da_ dieses Land vstlich der
>Oder lag. (Oderbruch, Netze-Distrikt, Warthe-Niederungen, im Dreieck
>der gleichnamigen Fl|sse)
>
>Sie suchten nach freiem Land weil der elterlicher Hof (|berliefert ist
>*Bauerngut*) nach geltendem Gesetz nicht unter den Erben aufgeteilt
>werden durfte. Daf|r erhielten die anderen Kinder eine gute Ausbildung
>damit sie sich ihr Brot als Lehrer oder Beamte bei den Landesherren
>oder bei der Kirche verdienen konnten. (Zitat)
>
>Daraus geht hervor das diese KLUDT-Br|der lesen und schreiben konnten
>und die damals |blichen kaufmdnnischen Rechenarten beherrschten. Ich
>erwdhne das, weil solche K|nste damals unter Bauernkindern sehr selten
>anzutreffen waren. Die Eltern dieser Br|der m|ssen also nach damaligen
>Ma_stdben (30jdhriger Religions-Krieg) wohlhabend gewesen sein.
>
>Die Nachkommen dieser Br|der haben sich offensichtlich im ganzen
>Gebiet vstlich der Oder verbreitet. Das schlie_e ich aus Zuschriften
>die ich bisher |ber die Listen bekommen habe. Meine unmittelbaren
>Vorfahren sind aber nach dem 7jdhrigen Krieg (um 1760) nach Polen
>weitergewandert, weg aus dem Machtbereich von Friedrich dem Gro_en.
>Der Grund, wahrscheinlich wollten sie ihre Svhne nicht in Kriegen
>verheizen lassen und in Polen gab es f|r deutsche Siedler freies Land.
>(kaufen oder pachten)
>
>Mein 3x Urgro_vater Johann Kludt (1783-1862, der 3. Johann) ist dann
>1819/20 von Polen nach Bessarabien gewandert und hat dort (Katzbach)
>sofort die Dorfschule |bernommen. Er war schon in Polen Lehrer hatte
>aber auch das Schneiderhandwerk gelernt.
>
>Alle KLUDT die danach im S|den Russlands lebten sind Nachkommen von
>seinen beiden Svhnen. Johann KLUDT und seine Frau Anna Maria WILL
>hatten nur diese beiden Kinder, Karl Wilhelm KLUDT (1807-1874) und
>Friedrich August KLUDT (1811-1897). Letzterer ist mein Ur-Ur-Gro_vater
>und er hat das noch vorhandene dlteste Tagebuch geschrieben. Es
>entstand in der Zeit zwischen 1840 und 1895 und war f|r mich eine
>unerhvrt wichtige Quelle zum Verstdndnis der Lebensumstdnde in
>Bessarabien. Sein dlterer Bruder hat sogar ein Buch (B|chlein, 70
>Seiten) |ber die Lebensumstdnde der Siedler in Bessarabien
>geschrieben,
>angefangen von der ersten Ansiedlung bis ca. 1866. Beide Br|der waren
>Lehrer, wie viele KLUDT nach ihnen und sie hatten zusammen 29 Kinder.
>Davon haben aber nur 19 das Erwachsenenalter erreicht.
>
>Als Wohnorte in Preu_en werden folgende Orte genannt.
>Schneidem|hl, Schokken, Bromberg, Rogasen, Gnesen im Reg. Bez. Posen
>und Posen selbst. Das waren aber nur die ndchstgelegenen Kreis-Stddte
>die eigentlichen Wohnorte wurden nicht |berliefert. Diese Orte werden
>als die Marktflecken genannt wo sie ihre bduerlichen Produkte
>verkauften. Ihre Bauernhvfe m|ssen also in der Umgebung dieser Orte zu
>suchen sein. Einige habe ich |ber deutsche Mailinglisten sogar schon
>gefunden.
>
>In Polen selbst werden die Orte Kolo, Konin, Turek, Dabie, Wrotzlawek,
>Peterkau (Petrikau?) genannt. Auch hier haben sie nicht in den Stddten
>gewohnt sondern in den Dvrfern der Umgebung. Auch hier wurde mir schon
>von Mitgliedern deutscher Mailinglisten entscheidend weitergeholfen.
>Alle diese Orte liegen heute in Polen.
>
>So jetzt komme ich allmdhlich zu GRUDCIENSKI.
>
>In den Jahren 1834/35 hat mein Ur-Ur-Gro_vater F. A. Kludt von
>Bessarabien aus eine Reise nach Deutschland unternommen. Er war zu
>Beginn dieser Reise 23 Jahre alt, er war insgesamt 10 Monate unterwegs
>und zwar fast ausschlie_lich zu Fu_. Ob er unterwegs auch einmal ein
>Fuhrwerk benutzen konnte hat uns nicht |berliefert. F|r eine Reise mit
>der Postkutsche hatte er und seine Eltern kein Geld. Ob es in
>Bessarabien damals |berhaupt Postlinien gegeben hat, wei_ ich gar
>nicht.
>
>In diesen 10 Monaten hat er insgesamt ca. 2400 km (in Worten
>*zweitausendvierhundert*) zur|ckgelegt. Ich habe seinen Weg, den er
>gut dokumentiert hat, mit dem Stechzirkel auf meinen Karten und
>Atlanten |berschldgig nachgemessen, ich kam aus dem Staunen nicht
>heraus. Wahrscheinlich war die tatsdchlich zur|ckgelegte Strecke sogar
>noch um einiges ldnger, da er sehr oft Umwege gehen mu_te. (vier
>Landesgrenzen)
>
>Aus der \berlieferung ist noch bekannt das sich auch sein dlterer
>Bruder (es war schon verheiratet) an der Finanzierung der Reise
>beteiligt hat.
>
>Mit der Reise wurden auf betreiben seiner Eltern zwei Ziele verfolgt.
>
>1. Er sollte die Zentrale der Religionsgemeinschaft der *Herrnhuter
>Br|dergemeine* in Herrnhut/Sachsen besuchen. Aus verschiedenen
>Gr|nden, die nur andeutungsweise erwdhnt werden sollte er mvglichst
>viele Gemeinden der Herrnhuter besuchen. Wahrscheinlich ging es um
>religivse Streitigkeiten in Bessarabien, denn um diese Zeit hat es
>dort einigen Unruhe wegen vom lutherischen Glauben abweichender
>Religionsaus|bungen gegeben. Sie suchten offenbar nach neuer
>Orientierung. Er hatte obendrein einen Brief seines Vaters an die
>Herrnhuter dabei. Was darin stand ist leider nicht |berliefert.
>Auch das Archiv der *Herrnhuter* in Herrnhut konnte mir da nicht
>helfen. Allerdings geht aus einigen Eintrdgen aus sogenannten Diarien
>hervor das er tatsdchlich einige Br|dergemeinden besucht hat und das
>er in Herrnhut gewesen ist. Meine Anfrage kam damals (vor 2 Jahren)
>zundchst sehr ungelegen weil sie gerade ein Jubildum vorbereiteten.
>Dann bekam ich aber doch recht bald eine Antwort mit den
>Archivabschriften und das sogar kostenlos. Ich habe den Herrnhutern
>ganz unbewu_t einen gro_en Dienst erwiesen mit der Beschreibung der
>Reise meines Vorfahren. Das Archiv in Herrnhut ist ndmlich 1945
>ausgebrannt und die Informationen die ich ihnen geliefert habe waren
>im Archiv nicht mehr vorhanden.
>
>2. Er sollte unterwegs alle Angehvrigen seiner Eltern (Br|der und
>Schwestern) besuchen.
>So hat er nat|rlich auch den j|ngsten Bruder seines Vaters besucht,
>eben den Christoph KLUDT/ GRUDSCHINSKI. In der Familie galt er als das
>schwarze Schaf weil er vom rechten Glauben abgewichen war und Katholik
>geworden ist. Er war praktisch aus der Familie ausgeschlossen. Er
>hatte aber den Auftrag auch ihn zu besuchen. Zum Verstdndnis der
>Situation zitiere ich einen Ausschnitt aus dem Tagebuch.
>
>###########
>Wvrtliches Zitat.
>Nach einiger Zeit kamen ein paar junge Mdnner, die mich nun auch in
>jenes Haus brachten, wo ich eine ziemliche Gesellschaft Mdnner und
>Frauen bei einem frvhlichen und lustigen Mahle antraf, und meinen
>Vetter in ihrer Mitte. Alles war still, wie ich eintrat. Ich gr|_te
>sie alle freundlich und fragte, ob nicht ein Christoph Kludt hier sei.
>Man zeigte auf meinen Vetter, der mir nun entgegenkam und sagte, ich
>hei_e nicht Kludt sondern Grudschinsky, dann gehen wir einander nichts
>an, und ich suche nur einen Christoph Kludt, und bin dann
>fehlgegangen. Er f|hrte mich ndher an Licht und schaute mich recht ins
>Gesicht, und sagte, ich kenne sie nicht. Ich sagte, das sei nun
>mvglich, ich kenne Sie auch nicht, denn wo Sie mich etwa gesehen
>haben, war ich ein kleines Kind, und ich kann mich gar nicht erinnern,
>da_ ich Sie gesehen hdtte. Meine ganze Kenntnis in diesem Teil ist nur
>von meinem Vater in Ru_land, in Bessarabien, der mir aufgetragen hat
>seinen Bruder Christoph Kludt, in hiesiger Gegend aufzusuchen. Nun
>k|sste und gr|_te er mich, ich wurde an einen Tisch gebracht neben
>ihn, wo er nun mir Verwechselung seines Namens erzdhlte, da_ ein
>polnischer Geistlicher, der ihn getauft habe, die Leichtsinnigkeit
>seiner Paten ben|tzt und so seinen Geschlechtsname verdndert, er sei
>aber wirklich Christoph Kludt. Ich richtete nun die Gr|_e von Ru_land
>und Polen von unseren Verwandten an ihn aus. Essen und Trinken wurde
>gebracht, und das frvhliche Mahl dauerte bis Mitternacht. Dann gingen
>wir durch den dunklen Wald wieder nach Hause.
>
>Am 24. November ging ich mit Vetter Christoph ins Holand dicht an den
>Weitzel Flu_ Ladna, wo des Vetters Verwandte wohnen die Dreher
>Familie.
>
>Am 30. November wohnte ich des Sonntags einem Gottesdienst auf einer
>Weitzel - Insel bei, den Vetter Christoph hielt. (Der Flu_
>wird Weichsel geschrieben warum er Weitzel schreibt ist unklar)
>###########
>Soweit das Zitat.
>
>Aus einer weiteren Familienchronik geht hervor, da_ das Ganze ohne
>Wissen der Eltern vor sich gegangen ist. Offensichtlich beherrschten
>die Eltern von Christoph und meines 3x Urgro_vaters Johann (3) Kludt,
>Johann (2) Kludt (1743-1803) die polnische Sprache nicht ausreichend
>um diesen Betrug unter ihren Augen zu durchschauen. Johann (2) Kludt
>war der Jenige der von meinen direkten Vorfahren von Preu_en nach
>Polen
>wechselte. Die anwesenden Paten die wohl die Landessprache
>beherrschten waren entweder zu gleichg|ltig, zu dumm, oder waren sogar
>mit von der Partie, genaueres wird dar|ber nicht berichtet.
>
>Um die Situation der deutschen Siedler (nur der evangelischen) zu
>verstehen mu_ man noch folgendes wissen. Dhnlich, wie es auch heute in
>Polen ist, waren die evangelischen Christen in der Minderheit. Es war
>ihnen zwar Religionsfreiheit zugesichert worden, aber der katholischen
>Kirche (Jesuiten ??) gefiel diese Toleranz nicht und sie versuchten
>regional unterschiedlich stark die Deutschen zum \bertritt in die
>katholischen Kirche zu bewegen. Das ging gebietsweise unterschiedlich
>so weit, da_ einige der Siedler sogar drangsaliert und bedroht wurden.
>Dabei kam es von einigen Pfarrern auch zu solchen Betr|gereien, wenn
>die Leute nicht aufpa_ten. Wenn jemand einmal im Kirchenbuch als
>Katholik eingetragen war gab es kein Zur|ck, auch dann nicht wenn es
>Betrug war. Der Gegenbeweis war von den Siedlern kaum zu erbringen,
>denn im Zweifelsfall wurde immer dem katholischen Priester geglaubt.
>
>So behielt Christoph KLUDT seinen falschen Namen GRUDSCHINSKI, blieb
>offiziell Katholik, hat aber wie oben zitiert auf einer Wechselinsel
>einen evangelischen Gottesdienst abgehalten. mein 2x Urgro_vater wdre
>ndmlich unter keinen Umstdnden in einen katholischen Gottesdienst
>gegangen. Das ist zwar aus meiner heutigen Sicht sehr engstirnig aber
>so war das damals eben, und machnmal auch heute noch.
>
>Spdter um 1860/65 mu_te er erleben, da_ einer seiner Svhne (Friedrich
>August Kludt, 1841-1913) mit seiner ganzen Familie zu den Baptisten
>wechselte. Er hat daraufhin den Kontakt zu diesem Sohn fast gdnzlich
>abgebrochen. Dieser Sohn und noch drei weitere Kinder von ihm sind ab
>1894 nach den USA ausgewandert. Die meisten dieser Kludt-Nachkommen
>leben heute in S|d- und Nord-Dakota. leider ist mir bisher noch kein
>Kontakt zu diesen meinen Verwandten gegl|ckt. Wahrscheinlich werde ich
>doch die teure Schneckenpost bem|hen m|ssen.
>
>Offensichtlich sind die Grudschinski4s die mir in Ksawerow (Xawerow)
>jetzt schon zum 2. mal genannt wurden Nachkommen von Christoph KLUDT
>oder es gab noch weitere Kirchenwechsel unter den KLUDT von denen ich
>noch nichts wei_. Mein hier wiederholt zitierter 2x Urgro_vater war
>auch in der Gegend von Xawerof (so seine Schreibweise) und hat dort
>KLUDT-Verwandtschaft besucht.
>
>So damit soll heute Schlu_ sein, wenn die einzelnen Reisestationen
>(mit Nennung von Namen) die er wegen der Herrnhuter besucht hat von
>Interesse sind bitte ich um eine entsprechende Anforderung.
>
>Mit freundlichem Gru_
>Jvrg Brauer, Berlin, Deutschland
>
>_______________________________________________
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