[Ger-Poland-Volhynia] FYI --- Datenbanken: Sowjetische Kriegsgefangene und deportierte Deuts...

Krampetz at aol.com Krampetz at aol.com
Wed Nov 18 13:54:16 PST 2009


 
>From another email list I'm on (Dobrin-l  <URL at very  bottom>)
First,   GOOGLE's mashing of the original German...
Then below,  the original.. 
 
P.S.   Dobrin-l emails are mostly German,  and about  the Dobriner-land 
part 
of Poland  where so many Germans lived back in the 18&19  centuries..
 
 
German  to English translation   ----- by Google...
 
 

World War II 
Database is open on Deportees  

DRESDEN. The Documentation Center of the  Saxon Memorial Foundation 
has two databases made accessible  via the Internet, in which the 
Displaced fate of Soviet POWs in  the Second 
World War II and the Soviet Union  of German deportees 
registered. 
The offer at the address  www.dokst.de <http://www.dokst.de/> 
allows millions of foreign  citizens, according to their own 
mostly on former Reich buried or  missing relatives 
to seek, as well as on German  nationals, the certainty 
Fate of their family members  convicted by the Soviets to 
preserved. 
"The offer is aimed mainly at  Russian survivors 
former Soviet prisoners of war,  "said the head of the 
Documentation and Information  Center of the Saxon Foundation 
Memorials, Klaus-Dieter Muller,  the YOUNG FREEDOM. Originally 
it was the task set up in 1999  Documentation Center, a 
Database on the victims of the  Nazi system and the Soviet 
To create occupation in Saxony.  

* Free * and bilingual  
For a year, Dresdner  Documentation Center has commissioned the 
Federal government databases  prepared for publication. 
The website is available both in  German and in Russian, 
use free of charge.  
The first database contains  approximately 700,000 records to the Soviet 
Prisoners of war, mostly in  German custody in camps or 
Work gangs were killed, the  second includes more than 10,000 
Names and birth dates of Germans  during and after the Second 
World War, condemned by Soviet  military tribunals and arrested 
and were now almost completely by  Russian courts 
were rehabilitated.  

* Members usually know nothing  about rehabilitation * 
Both databases provide the name,  place and date of birth of 
registered persons. For complete information on each  listed 
Staff members then receive a  written request to the 
Dresdner Documentation Center.  
In June 2008 the agency has the  task of the Foreign Office official 
get transferred, in the  performance of German 
To support rehabilitation  activities. According to the historian  
Muller know about 85 percent of  the information contained in the database 
Offenders or their families  anything about the rehabilitation, because 
current residential addresses are  unknown. (ru)  

Wednesday, 18.11.2009  
http://jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M59a57bb6422.0.html  
-- 
Website:  http://www.dobriner-land.de 
(http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/dobriner-land-l)


 
 
In a message dated 11/18/2009 11:25:53 A.M. Pacific Standard Time,  
j.rebuschat at web.de writes:

Zweiter  Weltkrieg
Datenbank über Deportierte geöffnet

DRESDEN. Die  Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten 
hat zwei  Datenbanken über das Internet zugänglich gemacht, in denen die 
Schicksale  verschleppter sowjetischer Kriegsgefangener im Zweiten 
Weltkrieg und in  die seinerzeitige Sowjetunion deportierter Deutscher 
registriert  sind.
Das Angebot unter der Adresse www.dokst.de  <http://www.dokst.de/> 
ermöglicht es Millionen ausländischen  Bürgern, selbständig nach ihren 
zumeist auf ehemaligem Reichsgebiet  beerdigten oder vermißten Verwandten 
zu suchen, wie auch deutschen  Staatsangehörigen, Gewißheit über das 
Schicksal ihrer von den Sowjets  verurteilten Familienangehörigen zu 
erhalten.
"Das Angebot richtet sich  vornehmlich an russische Hinterbliebene 
ehemaliger sowjetischer  Kriegsgefangener", sagte der Leiter des 
Dokumentations- und  Informationszentrums der Stiftung Sächsische 
Gedenkstätten, Klaus-Dieter  Müller, der JUNGEN FREIHEIT. Ursprünglich 
war es Aufgabe der 1999  eingerichteten Dokumentationsstelle, eine 
Datenbank über die Opfer des  NS-Systems sowie der sowjetischen 
Besatzungsherrschaft in Sachsen zu  erstellen.

*Zweisprachig und kostenlos*
Ein Jahr lang hat die  Dresdner Dokumentationsstelle im Auftrag der 
Bundesregierung die  Datenbanken für die Veröffentlichung hergerichtet. 
Der Internetauftritt  ist sowohl in deutscher wie in russischer Sprache, 
die Benutzung  kostenlos.
Die erste Datenbank enthält etwa 700.000 Datensätze zu  sowjetischen 
Kriegsgefangenen, die zumeist in deutschem Gewahrsam in  Lagern oder 
Arbeitskommandos umgekommen sind, die zweite umfaßt mehr als  10.000 
Namen und Geburtsdaten von Deutschen, die während und nach dem  Zweiten 
Weltkrieg von sowjetischen Militärtribunalen verurteilt und  inhaftiert 
wurden und inzwischen von russischen Gerichten fast vollständig  
rehabilitiert wurden.

*Angehörige wissen meistens nichts von  Rehabilitierung*
Beide Datenbanken liefern Namen, Geburtsort und  Geburtsjahr der 
verzeichneten Personen. Vollständige Informationen zu  jeder genannten 
Person erhalten Angehörige dann auf schriftliche Anfrage  bei der 
Dresdner Dokumentationsstelle.
Im Juni 2008 hat die Stelle vom  Auswärtigen Amt offiziell die Aufgabe 
übertragen bekommen, Deutsche bei  der Wahrnehmung von 
Rehabilitationsaufgaben zu unterstützen. Nach Angaben  des Historikers 
Müller wissen etwa 85 Prozent der in der Datenbank  enthaltenen 
Verurteilten oder ihre Angehörigen nichts von der  Rehabilitierung, weil 
aktuelle Wohnanschriften unbekannt sind. (ru  )

Mittwoch,  18.11.2009
http://jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M59a57bb6422.0.html
--
Webseite:  http://www.dobriner-land.de
(http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/dobriner-land-l)




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